Deutsche Bank: Das sind die Wirtschaftsrisiken 2018
Die Deutsche Bank hat die 30 größten Wirtschaftsrisiken 2018 veröffentlicht. Darunter: EZB, US-Aktienmarkt, USA & Nordkorea, EU und Bitcoin.
Die Deutsche Bank hat die 30 größten Wirtschaftsrisiken 2018 veröffentlicht. Darunter: EZB, US-Aktienmarkt, USA & Nordkorea, EU und Bitcoin.
Ernüchterung nach der Kundgebung der EZB. Die teils erwartete Zinswende ist nicht eingetroffen. Anleihenkäufe werden halbiert – vorerst.
Strafzinsen bei Banken und Sparkassen weiten sich in Zukunft stärker aus. Laut Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret plant jedes vierte deutsche Finanzinstitut Strafzinsen auf Kundeneinlagen. Größtenteils betroffen sind jedoch Unternehmenskonten. Spareinlagen von Privatkunden sollen zukünftig bei jeder zwölften Bank oder Sparkasse betroffen sein, so Dombret laut Wirtschaftswoche.
Der Begriff der Zombie-Firmen ist in Europa seit mehreren Jahren bekannt. Seinen Ursprung hat der Begriff in Japan.
Ein neuer Goldstandard – Wird er kommen? Wenn ja, wie, wann und wo zuerst? Welche Schwierigkeiten bringt er mit sich und war mit ihm wirklich alles besser?
EZB: Gold und Goldforderungen erneut gesunken EZB: Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. Juni 2017. In der Woche zum 30. Juni 2017 spiegelte der Rückgang der Position Gold und Goldforderungen um 25 Mrd EUR eine vierteljährliche Neubewertung wider.
China: Höchste Silberimporte seit 2010 Auf Berufung chinesischer Handelsdaten meldet die Commerzbank, dass es im Mai 2017 die höchsten Silberimporte Chinas seit 2010 gab. Zudem waren die Platinimporte so hoch, wie schon seit über einem Jahr nicht mehr.
Goldpreisprognose: Citi und Credit Suisse uneinig Geht es um die Goldpreisprognose, sind sich zwei Großbanken über die Entwicklung des Edelmetalls uneinig. Laut Branchennachrichtendienst Kitco sind die Analysten der Schweizer Großbank Credit Suisse optimistisch, dass Gold im vierten Quartal 2017 einen Kaufpreis von 1.400 US-Dollar je Unze erreicht.
Ab kommenden Jahr wird Italien keine Ein- und Zwei-Cent-Stücke mehr prägen. Das Parlament in Rom entschied, die Münzen abzuschaffen. Stattdessen werden die Beträge gerundet, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.
Platinproduktion sinkt Platinproduktion kommt nicht an das Ergebnis von 2016 heran. Das World Platinum Investment Council (WPIC) gab in der neusten Ausgabe von Platinum Quarterly bekannt, dass das Minenangebot von Platin im ersten Quartal des Jahres mit einer Gesamtmenge von 1.330 koz um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken ist. Dies ist der niedrigste Wert seit [...]