Aus Sorge vor einem Handelskrieg und vor Währungskrisen will sich das zentralasiatische Land mit Gold eindecken. Die nationalen Goldreserven sollen erhöht werden. Möchten auch Sie vorsorgen?

Die Währungsreserven Kirgistans belaufen sich aktuell auf zwei Milliarden. Der Goldanteil liegt derzeit bei 16 Prozent. Nach den Plänen der kirgisischen Zentralbank soll dieser auf 50 Prozent angehoben werden. Somit soll ein möglicher Handelskrieg sowie Währungskrisen der beiden wichtigsten Handelspartnern – Russland und China – vorgebeugt werden.

Goldreserven sollen Devisenflaute vorbeugen

„Die Spielregeln ändern sich“, sagte der kirgisische Zentralbankgouverneur Tolkunbek Abdygulov, 42, in einem Interview in der Hauptstadt Bischkek gegenüber Bloomberg. „Es spielt keine Rolle, welche Währungen wir in unseren Reserven haben; Dollar, Yuan oder Rubel machen uns verwundbar“. Spürbar war dies zuletzt 2015. Damals fiel die kirgisische Währung auf ein Rekordtief. Grund war die Währungskrise Russlands. Russland ist neben China DER Handelspartner Kirgistans. Zudem arbeiten viele Kirgisen in Russland und schicken ihre Rubel heim.

Kirgistan ist ein Gold-Land. Jährlich wird Gold im Wert von 3,4 Milliarden Dollar gefördert. Gold ist das größte Exportgut.

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