Wir hatten gerade wieder einen der typischen Anrufe, die uns immer wieder erreichen, NACHDEM der Ankäufer das Haus verlassen hat. Eine Dame meldete sich bei uns und wollte den Ankaufspreis für ein schweres Goldarmband vergleichen. Sie hatte gerade ein sehr schlechtes, unseriöses Angebot eines Goldankäufers bei sich zuhause erhalten. Glücklicherweise war der unangenehme Mensch wieder weg. Unsichere Menschen, unhöflichem und unseriösem Druck nicht mehr gewachsene Menschen höheren Alters sind ganz extrem den Betrugsversuchen der angeblichen „Ankäufer von Pelzen“ oder „fast neuwertiger Kleidung“ oder „hochwertiger Teppiche“ ausgesetzt.
Dies sind alles nur Köder, die dem eigentlichen Ziel dienen, an das Gold oder Geld der Menschen zu gelangen. Hier eine Auflistung der Argumente und Methoden der Ankäufer, wie uns dies eine ältere Dame gerade heute (April 2022) wieder einmal geschildert hat:

Man holt sich gutgläubig auf Grund einer Anzeige in irgendeinem Wochenblatt diese Ankäufer ins Haus, um ein Angebot zu erhalten. Bereits beim 1. Telefonat wird sich danach erkundigt, ob Sie auch Goldschmuck haben. Nur wenn Sie auch Goldschmuck haben, sind die Ankäufer überhaupt bereit, sich auf den Weg zu Ihnen zu machen.
Die Kleiderstange mit hochwertiger Kleidung, kaum getragen, die Teppiche, die Sie bereits mühsam hervorgezogen haben, um sie zu präsentieren. Die Pelze, die Sie bereit gelegt haben, damit sie gemustert werden: Sie sind kaum interessant für den Ankäufer. Hier in diesem Falle hat der Ankäufer sie kurz angeschaut und dann gesagt, er kenne jemanden, der diese vielleicht ankaufen würde! Er ist also nicht dafür gekommen. Er hat selbst kein Interesse daran, diese Dinge zu kaufen, obwohl diese der vorgebliche Grund für seine Verabredung und seinen Besuch bei Ihnen gewesen ist.
Es gibt keine seriösen Ankäufer für alte Pelze, alte Teppiche oder gebrauchte Kleidung
Machen Sie sich deshalb klar, dass es zu 90% keine Chance gibt, gebrauchte Kleidung, Pelze oder Teppiche zu verkaufen. Verkäuflich sind diese Dinge nur, wenn Sie sich selbst bemühen, sie über Kleinanzeigen oder Flohmärkte anzubieten. Sonst bleibt nur noch die Entsorgung – so bitter das erscheinen mag angesichts der ausgegebenen Geldbeträge für diese Gegenstände. Sie sind nur für den eigenen Haushalt, 1-2 Personen und maximal für Verwandte von Bedeutung. Andere Menschen wollen Neuware, die ihrem Zeitgeschmack entspricht. Das ist der Antrieb unserer Konsumgesellschaft, der zu Wachstum und Wohlstand geführt hat. Wer gebrauchte Second Hand Ware in Kauf nimmt, will ein Schnäppchen schlagen. Wer diese Klientel bedienen will und einen Laden führt, benötigt umso günstigere Ankaufswege.
Selbstverständlich gibt es einen Wirtschaftskreislauf rund um die Verwertung, also das Recycling, von Edelmetallen, Metallen und anderen Rohstoffen. Es gibt auch Gewerbe, das sich mit einer Zweitverwertung von Kleidung, Haushaltsgeräten und anderem Hausrat beschäftigt. Aber das sind völlig andere Wirtschaftsbetriebe, die ganz andere Arbeitsweisen haben. Bitte bedenken Sie, dass für beide Bereiche der Gewinn im Einkauf liegt. Wenn Sie relevante Werte vermuten, müssen Sie sich selbst um die Vermarktung kümmern, sich selbst mit dem Zeitwert Ihrer Gegenstände beschäftigen und dann auch Käufer finden. Gute Anlaufpunkte sind Auktionshäuser, aber auch die Onlinedienste wie Ebay, Kleinanzeigen, Facebook, Apps wie Vinted, etc. Die gewerblichen Dienstleister, die sich mit der Verwertung der Gegenstände aus Haushaltsauflösungen beschäftigen, gehen ein Risiko für die Wiederverkäuflichkeit ein. Das lassen sie sich gut bezahlen. Sie werden deshalb oft das Gefühl haben, Ihre alten Kleidungsstücke, Antiquitäten oder Teppiche fast verschenken zu müssen.
Laden Sie keine „Ankäufer“ für den Verkauf privater Dinge ein!
Lassen Sie Ankäufer, die ohnehin nur nach dem Schmuck fragen, am besten nie in Ihr Haus! Diese Leute werden mit dem Verkaufsrisiko für Pelze, Teppiche oder Kleidung begründen, warum Sie für Ihren Goldschmuck nur sehr wenig Geld bekommen. Und sie nehmen Ihnen die anderen Dinge dann gar nicht ab. Sie verkaufen in der Regel nur die Entsorgung oder sogar noch nicht einmal diese mit den sehr schlechten, unter Druck entstandenen Ankaufspreisen für den oft sehr wertvollen Goldschmuck oder das mindestens ebenso wertvolle Zahngold.
Diese angeblichen „Pelzankäufer“ arbeiten mit starkem psychologischem Druck
Wie ging es nun weiter mit der alten Dame und der gebrauchten Kleidung? Der Ankäufer wurde sofort sehr unverschämt. Weil der Mann der Kundin sehr wortkarg und deshalb nicht einschätzbar war, versuchte er, ihn wegzuschicken. Er meinte, der Ehemann sehe aber schlecht aus und solle sich besser hinlegen. Der Mann meinte dazu nur, dass er schon selber wisse, wann er Ruhe benötigt. Nachdem die Eheleute mit den angebotenen 300 Euro für ein 51,1g schweres Armband aus 585er Gold nicht zufrieden waren und nicht verkaufen wollten, kam es zum Streit. Das war den Eheleuten sehr unangenehm. Der Ankäufer schrie im Wohnzimmer herum, dann ging er nach draußen, weil er unzufrieden mit den zögerlichen Eheleuten war und machte das auch dort lautstark deutlich. Das ist wohl ein Trick, um auch die Nachbarn zu beeindrucken. Er schimpfte und schrie herum, kam aber mehrmals ins Haus zurück und verbesserte sein Angebot für das Armband auf 400, dann 500, zum Schluß auf 600 Euro. Immer mit der Drohung, es nun sein zu lassen und gleich wegzufahren, versuchte der Ankäufer, mit Streit und Diskussion noch ein Geschäft zu machen. Rein rechnerisch über unseren Ankaufsrechner konnten wir im Telefonat mit der beeindruckten Dame mitteilen, dass auch der letztgenannte Preis weit unter dem eigentlichen Materialwert lag – dieser betrug heute, am 11.04.2022, nämlich ca. 1.660 Euro. Das Ehepaar hätte beinahe unter dem psychologischen Druck auf 2/3 des Wertes verzichtet, aber sie blieben stark.
Diesen psychologischen Druckmitteln sind Sie ausgesetzt, wenn Sie Pelzankäufer für den Goldankauf in Ihr Haus lassen:
- Das Gegenseitigkeitsprinzip: Menschen sind um Ausgleich bemüht. Bereits die Anfahrt zum Besuch ist deshalb ein Problem: Der Goldankäufer tut Ihnen nämlich einen Gefallen, er besucht Sie auf Ihren Wunsch. Er hat die Fahrzeit und Kosten auf sich genommen, um sich mit Ihren Angelegenheiten und Wünschen auseinander zu setzen. Dieser Trick hat einen Namen, nämlich das Gegenseitigkeitsprinzip oder Reziprozität. Es fällt schwer, jemandem einen Gefallen nicht zu erwidern. Womöglich hat man sich zuvor beim Kaffee zusammen gesetzt, um alle Angelegenheiten zu besprechen. Und dann ist der Ankäufer plötzlich so ärgerlich, wenn man versucht, einen Preis zu den üblichen Bedingungen für den Goldankauf zu verhandeln. Da sind Sie von Anfang an in einer schwierigen Ausgangslage. Auch bei Streit wird oft nachgegeben, um nach erfolgloser Verhandlung nicht im Unfrieden auseinander zu gehen – ein sehr wirkungsvoller psychologischer Schachzug, denn niemand lässt jemanden gern in Unfrieden gehen, wenn derjenige ihm schon einen „Gefallen“ mit dem Besuch bei sich gemacht hat. Auch ein kleines Mitbringsel gehört dazu, und wenn es nur verbal ausgesprochen wird und nicht wahr ist. Die lange Anfahrt, das teure Benzin. Sehr häufig kommt es unter diesem Druck zu einem Verkauf, der dann bedauert wird – aber besser ein Ende mit Schrecken und der Mensch ist wieder fort. Sie werden diesen Menschen vermutlich nie wieder sehen – es ist nicht wichtig, ob er auf Sie ärgerlich ist.
- Das Kontrast-Prinzip: Ein Goldankäufer könnte Ihnen für ein von Ihnen besonders wertvoll eingeschätztes Schmuckstück einen Preis nennen, den Sie gut finden. Er hört sich hoch an. Dann gehen Sie automatisch davon aus, dass die anderen Stücke ebenfalls korrekt eingepreist sind, obwohl Sie sich nicht sicher sind, welchen Wert sie haben könnten. Eine Verzerrung der (Preis-)Wahrnehmung bezüglich einer Information, welche zusammen mit einer im Kontrast stehenden Information präsentiert wird, stellt Sie innerlich darauf ein, in zustimmender Weise zu handeln. Hätten Sie mit einem kleinen, nicht so wertvollen Stück begonnen, wären Sie mit den Preisinformationen womöglich kritischer gewesen. Statt mit dem schweren Armband hätten Sie vielleicht besser mit einem dünnen Kettchen begonnen. Der Preis wäre vielleicht so niedrig gewesen, dass Sie nicht versucht gewesen wären, es zu verkaufen. Der kleine Betrag hätte kaum einen Unterschied gemacht. Häufig wird deshalb gefragt, mit welchem Stück die Verhandlung denn begonnen werden soll.
- Passend dazu gibt es auch Konsistenz-Prinzip: Dies bewirkt, dass Sie als Mensch gern konsistent in Ihrem Verhalten und Äusserungen bleiben wollen. Deshalb stellt ein geschickter Goldankäufer Ihnen einige Fragen, die Sie zustimmend beantworten. Wenn sich dann das Gefühl einschleicht, der Preis für ein Stück sei nicht angemessen, haben Sie als Person einen kleinen inneren Widerstand, um nun gegenteilig zu Ihren vorherigen Aussagen den Preis anzuzweifeln. Wenn im Gespräch häufig Formulierungen vorkommen, denen Sie zustimmen sollen, dann wappnen Sie sich auch mal für einen Widerspruch. Beispiele sind meist ganz unverfänglich: „Dieses Stück wird ja nicht mehr getragen, stimmt das?“, „Der Goldpreis ist so hoch, Sie können mit einem guten Erlös rechnen, das wissen Sie doch sicher?“, „Ich muss ja auch meine Arbeitszeit und meine Anfahrt berücksichtigen, das verstehen Sie doch?“. Je öfter Sie Ja sagen, desto schwieriger wird Ihr Nein, wenn es Ihnen eigentlich schon mulmig im Bauch ist.
- Passend zum Konsistenz-Prinzip ist die Soziale Bewährtheit: Wenn Ihre Nachbarin schon gute Erfahrungen mit einem Goldankauf gemacht hat, dann wird es Ihnen auch reichen. Mund-zu-Mund-Propaganda ist hervorragend geeignet, um sich bei Unsicherheiten sozial korrekt zu verhalten. Ob Sie womöglich Geld verlieren, ist gar nicht mehr wichtig, denn die anderen hat es auch getroffen. Warum soll es bei Ihnen also besser laufen. Stattdessen wäre es gut, wenn Sie sich trauen, das leuchtende Beispiel zu sein und Sie sicher sind, eine hervorragende Bezahlung für Ihren Goldverkauf erhalten zu haben. Das geht sicher in der Scheideanstalt.
- Mitleid: Auch aus Mitleid kann man Ihnen den Goldschmuck zu kleinen Preisen abkaufen. Der Goldankäufer hat sich nun schon die Mühe gemacht, zu Ihnen zu fahren. Jetzt will er auch ein Geschäft machen, wenigstens ein kleines. Und vermeintlich gönnt man ihm das wenigstens und verkauft nur 2-3 Stücke. Aber wie hoch ist Ihr Verlust wirklich? Haben Sie vorher überschlagen, welchen Wert Sie eigentlich erwarten können? Sind Sie bereit, auf einige Hundert oder sogar tausende an Euro zu verzichten, nur weil jemand Sie besucht und seine Wert-Einschätzung zu Ihrem Schmuck abgibt? Die Wertverluste beim Verkauf an betrügerische Goldankäufer können von 30 – 90% rangieren. Das ist viel Geld, auf das Sie ohne Not verzichten. Denn Goldschmuck wird auch sehr seriös zu guten Preisen angekauft – aber nicht bei Ihnen zu Hause!
- Das Prinzip der Verknappung: Immer wenn Sie lesen, der Goldschmied sei gerade in der Stadt und stehe für den professionellen Goldankauf am Dienstag und Donnerstag zur Verfügung, wird dieses Prinzip angewendet. Nur noch wenige Termine verfügbar! Abgesehen vom Zweifel, ob es sich beim Goldankäufer wirklich um einen ausgebildeten Goldschmied handelt, begegnet uns diese Variante des Ankaufstricks vor allem beim Verkauf: „Nur noch wenige Stücke erhältlich“, „Limitierte Edition“, Sie kennen es sicherlich. Eine weitere Variante ist die Dringlichkeit: Wenn der Goldankäufer gar keine Zeit für Sie hat und Sie sich nun bitte sofort entscheiden mögen, weil gleich der nächste Kunde wartet, um ungeduldig zu einem guten Preis sein Gold herzugeben… na, da können Sie doch nicht Nein sagen. Oder doch?
Es können noch weitere Probleme entstehen, die Sie viel Geld kosten und gar nicht so selten vorkommen. Weitere Fallen beim Goldankauf bei Ihnen zuhause sind:
- Fehlender Datenschutz: Wird womöglich Ihre Adresse weitergegeben, weil sich bei Ihnen ein Einbruch lohnt? Das weiss niemand, aber es lässt sich zweifellos nicht ausschließen. Denn Sie haben offenbart, dass es Werte im Haus gibt.
- Falsche Wertangaben in Bezug auf den Schmuck: Häufig wird aus 18-Karat-Schmuck plötzlich 8-Karat – Ein Wertverlust von ca. 45%!
- Der Ankaufspreis wird gemindert um 30-40% – das ist sogar im stationären Goldankauf üblich. Beim Goldankauf zu Hause wiegt die Preis-Situation aufgrund des Gegenseitigkeitsprinzips schon zu Ihren Ungunsten in der Waagschale: Die Preisabzüge sind meistens noch höher. Ohne genaue Kenntnis zum Wert Ihres Schmucks bekommen Sie das aber nicht mit. Trotz der schlechten Preise kommen teilweise hohe Beträge zusammen, die beeindruckend wirken mögen. Ob da nun einige Hundert Euro oder sogar Tausende fehlen, wird den Kunden meistens gar nicht bewusst. Dabei liegt in der Preisgestaltung der Ankaufsangebote der grösste Trick der Goldankäufer.
Denken Sie daran: Der Gesetzgeber hat diese Form des Edelmetallhandels nicht umsonst verboten. Er will Sie schützen, weil es so häufig zu Betrug kommt.
- Falsche Gewichte – Häufig wird gar nicht gewogen, das Gewicht von einzelnen Schmuckstücken verdeckt, das Gewicht wegen Fremdstoffen am Stück geschätzt. Eine große Fehlerquelle – in der Regel zu Ihren Ungunsten. Wie häufig hatten wir hier schon Überraschungen der Kunden, die mit Wertvorstellungen von Goldankäufern bei uns ankamen und dann hörten, welcher Wert durch die Scheideanstalt gezahlt wird. Das geht von angeblich gefälschten Schmuckstücken über die Wertabzüge für Schmucksteine oder Uhrwerke bis zu Keramik oder Zementen in Zahngolden.
Wie der Goldankauf richtig geht:
Es gibt nur ein sicheres Verfahren, um den echten, wahren Materialwert festzustellen: Die Schmelze mit professioneller Analyse auf die Edelmetall-Anteile Gold, Silber, Platin, Palladium. Nur dann können Sie auch eine ehrliche Abrechnung Ihrer Edelmetalle erwarten. Alle Handelsstufen vorher arbeiten naturgemäß mit Abzügen zu Ihren Lasten.
Im Reisegewerbe ist Goldankauf gesetzlich verboten – Aus gutem Grund!
Im Reisegewerbe ist der Goldankauf verboten. Wenn Sie es sich bequem machen wollen, weil Sie die Ankäufer zu sich ins Haus bitten – Dann rechnen Sie bitte auch mit dem Betrug durch diese Menschen – Sie kommen ausschließlich deshalb in Ihr Haus. Sonst hätten Goldankäufer keine Veranlassung, Sie zu besuchen. Denn der Gesetzgeber hat nicht umsonst die gewerbliche Erlaubnis mit dem Handel von Edelmetallen beschränkt. Geregelt in der Gewerbeordnung §38 Absatz c ist der Edelmetallhandel, der ein niedergelassenes Gewerbe führen muss. Damit ist ein Ladengeschäft gemeint, eben nicht das Reisegeschäft an der Haustür. Der Gesetzgeber will damit gerade die herumreisenden Händler, die auf vielfältige Art und Weise, ggfs. als Hehler oder mit unlauteren Mitteln unterwegs sind, nicht in den Edelmetallhandel lassen. Sie unterlaufen gerade mit Ihrer Einladung der Ankäufer zu sich nach Hause diese Schutzwirkung des Staates. Bitte denken Sie daran, dass es praktisch kein seriöses Unternehmen gibt, das diese gesetzlich verbotene Dienstleistung auf korrekte Weise ausführt.
Bestehen Sie für jedes Schmuckstück und für jedes Stück Zahnkrone auf einen üblichen Ankaufspreis, den Sie sich z.B. über die Goldankaufs-Rechner der NES vor dem Verkauf ganz einfach berechnen können. Bei Fragen helfen wir auch gern telefonisch: 040 609 26890
Hallo liebe Edelfans,
Danke, dass Sie Erfahrungen teilen, um anderen Menschen künftig vor teuren Fehler zu bewahren!
Eine WICHTIGER Ergänzung um mehr Sicherheit im Haushalt zu ermöglichen: Gehen Sie als Eigentümer von wertvollen Waren einen Schritt weiter und lagern Sie nur einen Bruchteil Zuhause. Wie schon erwähnt könnte der frustrierte Ankäufer ja ein Komplize sein.
Es gibt ja den Fall vom verstorbenen Edelmetallexperten Brockner, der empfahl seine Edelmetalle Zuhause aufzubewahren. Ergebnis: Einbruch und dreister Raub aller Edelmetalle. Seine verwitwete Ehefrau geht nun traurigerweise leer aus.
Mit einem Zollfreilager wäre so etwas nicht passiert.
Weiter so! Ihr macht das klasse!
LG
Arthur